Dienstag, 2. Juni 2009

Interaktiv: Ähnliche Blogs

Hallo Mit-Blogger,
behandelt euer Blog (teilweise) ähnliche Themen, dann biete ich euch eine Promotion-Möglichkeit:
Schreibt eine aussagekräftige Beschreibung und den Link hier in ein Kommentar. Ich werde die Blogs durchlesen und in einem passenden Beitrag vorstellen. Ich werde dann Einträge schreiben, die sich auf eure vom Thema ähnlich gelagerten Beitrage beziehen und ihr könnt das genauso tun. So bekommen Leser weiterführende Informationen oder können andere Meinungen/Ansichten zur der gleichen Fragestellung lesen, was sie sicher interessant finden. Da dies ein ziemlich junges Blog ist und nicht so viele Besucher zu bieten hat werde ich mehr Content liefern, der eure Leser als Zusatzinformation und Ergänzung, nicht als Ersatz, gefallen und interessieren könnte. Dadurch habt ihr einen Mehrwert für eure Besucher und ich mehr Leser für meine Einträge.

Ich bin schon gespannt auf eure Blogs!

Erfolgs-Trickkiste: Kleine Kicks fürs Selbstbewusstsein

Jeder hat mal eine schlechte Phase und hat das Gefühl, nichts richtig zu können und total viele Fehler und Macken zu haben. Da kommt einem doch ein kleiner Kick fürs Selbstbewusstsein ziemlich gelegen. Hier möchte ich ein par Tipps mit euch teilen, wie ihr euer Selbstvertrauen und -Bewusstsein nach einer Zeit der Misserfolge oder Schwierigkeiten wieder in Schwung bekommt:
  1. Für Hobby-Künstler: singst du gerne, spielst ein Instrument, kannst du gut tanzen oder hast du ein anderes bühnentaugliches Hobby, kannst du dir, wenn du nicht gerade in dieser Woche damit angefangen hast, mal eine Applausdusche gönnen. In vielen Orten gibt es offene Bühnen, -Mikrofone oder ähnliche Veranstaltungen (bei mir in Marburg ist das der "Marburger Abend") bei dem Hobbykünstler einfach auftreten können, wenn sie am jeweiligen Abend an der Kasse bescheid sagen. Die Darbietung muss nicht perfekt sein und bei solchen Veranstaltungen ist das Publikum meist wohlwollend und applausfreudig. Wenn du gern schreibst sind poetry slams das richtige für dich (ich kann euch alle nur dazu ermutigen, das macht Riesenspaß! Freigetränke und manchmal auch Snacks im Backstageraum sind auch meistens drin.), da kannst du dich einfach ein par Tage vorher per E-Mail anmelden oder trägst dich auch vor Ort auf eine Liste ein (Termine gibts auf www.myslam.de)
  2. Eine altbewährte Methode: Umgib dich doch mal wieder mit deinen besten Freunden und denke daran dass sie nur deine besten Freunde sind, weil sie dich gut finden. Mit einem Langweiler, eimem Idioten oder einer Nervensäge will niemand befreundet sein, also bist du das auch nicht! Frag sie doch auch mal, was genau sie an dir so besonders gut finden. Das wird dir wieder Auftrieb geben.
  3. Online-Communitys sind ein sehr guter Ort für einen Selbstbewusstseins-Kick. Geh in Communitys zu Themen, in denen du dich gut auskennst (jeder kennt sich in irgendeinem Thema gut aus!) und gib dort Ratschläge, bringe dein Fachwissen ein oder stelle dort deine Arbeiten (z.B. Zeichnungen, Lieder deiner Band, selbstgeschriebene Programme...) zur Bewertung rein. Dein Fachwissen/deine Ratschläge bringen dir Dankbarkeit der User und gute vorgestellte Projekte tolle Bewertungen, Kommentare, wenn nicht sogar Bewunderer ein. Das tut gut!

Ich hoffe, dass euch der eine oder andere Tipp geholfen hat, wenn ja, dann schreibt doch mal einen Erfahrungsbericht in die Kommentare.

Kleine Glücksmomente: Das eigene Buch realiseren

Einige Leute schreiben gern und ihr großer Traum ist es, einmal ein selbst geschriebenes Buch in der Hand zu halten. Das ist jetzt auch möglich, ohne Druckkostenzuschussverlage oder typische BOD-Seiten: bei www.tredition.de kann man seine Werke veröffentlichen (wenn sie die nicht übertrieben hohen Qualitätsanforderungen erfüllen) und das kostenlos. Auch wenn dort nach Bedarf und nicht im Vorraus gedruckt wird, hat das nichts mehr mit dem nicht überall beliebten BOD (Books on dermand = Bücher auf Nachfrage) System zu tun, erstens weil qualitativ minderwertige Bücher abgelehnt werden und zweitens weil das Team sehr engagiert und professionell ist und die Autoren oft unterstützt. Erst veröffentlicht man ein E-Book (was ich auch schon einige Male getan hat) und dann kann man daraus ein gedrucktes Buch machen lassen (was ich in den nächsten Wochen vorhabe). Man kann gegen faire Gebühren zusätzliche Qualitätspakete wie Werbung, Hardcover (sonst immer Paperback) oder zusätzliche E-Book Vertriebskanäle buchen.
Ich hoffe, ich konnte dem einen oder anderem Verlagsabsagen-geplagten Hobbyautor helfen und ihm zu dem Glücksgefühl verhelfen, veröffentlicht zu haben.

Viel Erfolg beim Schreiben und publizieren.

Sonntag, 31. Mai 2009

Ankündigung: Wer will beim 24 Stunden Special zum Thema "glücklicher und erfolgreicher Tag" mitmachen?

Wer vor hat (oder es so einrichten könnte) 24 Stunden wach zu bleiben und Protagonist des geplanten Specials zu sein, der kann sich in den Kommentaren melden. Es geht darum, sich einen Tag lang seinen Zielen und Plänen zu widmen (genaue Aufgabenbeschreibung schicke ich demjenigen zu) und nach einem vorgegebenen Schema Stundenberichte zu schreiben, die wir dan am nächsten Tag in der entsprechenden Stunde veröffentlichen (dank der Funktion, Beiträge zeitgesteuert freizugeben). Für denjenigen, der mitmacht gibts eine kleine Überraschung als Dankeschön. Über viele Bewerber würde ich mich natürlich sehr freuen.

Erfolgs-Trickkiste: Misserfolge bewältigen

Wer erfolgreich sein will muss wissen, wie er mit Misserfolgen fertig wird. Dabei ist die erfolgreiche Bewältigung von Misserfolgen weniger schlimm als die "misserfolgreiche" gedankliche Bearbeitung von Erfolgserlebnissen. Im Gegenteil: durch Misserfolge lernt man - vorrausgesetzt sie wurden von einem selbst (mit)verursacht und ist bereit aus seinen Fehlern Konsequenzen zu ziehen. Denkt also daran, wenn ihr euch das nächste Mal über einen Misserfolg ärgert, dass auch er euch dem nächsten Erfolgserlebnis ein Stück näher bringt, weil ihr daraus lernen und Erfahrungen sammeln könnt. Wenn es euch jedoch so emotional beschäftigt, dass ihr nicht mehr in der Lage seit, die Situation analytisch zu überdenken, dann lasst euren Ärger und Frust auch zu. Jeder hat das Recht auch mal schlecht drauf zu sein - niemand sollte erwarten dass ihr immer super drauf, motiviert und leistungsfähig seid. Es kann viel mehr Schaden in euch anrichten, wenn ihr alles in euch "hineinfresst" als wenn ihr mal einen Tag miese Stimmung habt und das auch nicht verstecken müsst. Ihr könnt es, wenn es jetzt nicht gerade bei einer wichtigen Geschäftsbesprechung, ruhig mal ausleben, indem ihr z.B. eine Runde rennen geht (bzw. euch anderweitig sportlich betätigt), mal laut Musik aufdreht oder eine Runde den Boxsack "bearbeitet".
Danach fühlt ihr euch erleichtert, könnt wieder klar denken und erkennt nun die positiven Seiten eures Misserfolgs, die euch weiterbringen.

Persönliche Randnotiz: Warum ich Erfolg möchte

Bis jetzt habe ich kaum etws über mich geschrieben, aber ich finde, dass diesem Blog eine kleine persönliche Note nicht schaden kann. Deshalb möchte ich euch hier erzählen, warum ich mir Erfolg so wünsche:
Natürlich, jeder möchte Erfolg haben, denn jeder braucht Bestätigung, Anerkennung und Dinge, über die man sich freuen kann. Doch ich habe einen noch stärkeren Erfolgsdrang und das liegt an früheren Erfahrungen. Ich war vor einigen Jahren in einer ziemlich schlechten Schule, wo der Standardsatz einiger Lehrer war: "euch kriegen wir nie durch die Prüfung, ihr seid die schlechteste Klasse der Schule (wie ich später herausfand sagten sie dies zu jeder Klasse)" und meine Klasse setzte noch einen drauf indem sie zu mir sagte "in der Zukunft wird dir der Arsch auf Glatteis gehen" und einige solcher Sprüche mehr. Außerdem mobbten sich die Jungs bei uns immer gegenseitig (alle 3 Tage war ein anderer dran) aber wenn niemand einen Anlass hatte, den anderen fertig zu machen, dann mussten eben wir Mädchen dran glauben. Mir wurde eben so oft direkt oder indirekt gesagt und gezeigt dass ich "eh nix tauge", und vermute deshalb, dass ich innerlich daruf aus bin, ihnen und allen anderen das Gegenteil zu beweisen und es auch völlig aus meinem Kopf rauszukriegen.

So, genug persönliches Geschwafel, der nächste Text wird wieder ein sachlicher.

Samstag, 30. Mai 2009

Erfolgs-Trickkiste: So wird man Kreativitätsblockaden los

Wer kennt das nicht: man braucht Ideen, kreative Gedanken und Inspirationen aber es will einem einfach nichts kommen. Immer verkrampfter sucht man nach guten Einfällen und man steht villeicht noch unter Zeitdruck. Dass muss nicht sein, denn es gibt Mittel dagegen:
  • Wenn es zeitlich möglich ist macht erstmal eine kreative Pause um nicht so verkrampft und verzweifelt an der Sache zu arbeiten, denn durch innerliche Verkrampfung verschlimmert sich die Blockade nurnoch. Beschäftigt euch stattdessen mit etwas anderem. Aus eigner kreativ-schreib-Erfahrung empfehle ich euch bei einer anhaltenden Blockade mal spazieren zu gehen, zu joggen oder zu walken, denn laufen macht den Kopf frei.
  • macht ein Brainstorming, bei dem ihr einfach alle Dinge aufschreibt, die euch zu eurem Thema/eurer Aufgabenstellung einfallen, auch wenn es nichts mit dem Punkt zu tun hat, an dem ihr gerade arbeitet. Dadurch löst sich die eine oder andere "Verstopfung" im Gehirn.
  • Denkt für wenige Minuten bewusst an etwas ganz anderes, dann könnt ihr euch danach wieder mehr konzentrieren. Ihr könnt auch aufstehen und kurz durch den Raum laufen (wenn ihr nicht gerade im Unterricht/in einer Vorlesung/bei einem Meeting... seid) oder einfach mal stoßlüften (das ist das Lieblingswort meines PoWi - Lehrers). Danach seid ihr wieder konzentrierter - mangelnde Konzentration ist öfters mal der Grund für Kreativitätsblockaden.
  • Holt euch Anregungen bei anderen Leuten - zum Beispiel durch das Hinterlassen einer Nachricht auf der "Gruppen-Pinnwand" in der Lesergruppe dieses Blogs.

Wenn euch noch Tipps einfallen, dann könnt ihr sie den anderen Lesern und mir gerne in einem Kommentar mitteilen.